Warum überhaupt einen Fotografen buchen?

Wenn du nicht gerade Makler bist, der ohnehin um den Wert professioneller Fotos für die Neukundenakquise weiß, ist das eine durchaus berechtigte Frage. Denn schließlich möchtest du ja Geld mit der Immobilie verdienen und keines hineinstecken - zumindest nicht, wenn es sich am Ende nicht auszahlt. Doch genau das tut es.

3 Fragen

Bevor ich dir gleich verrate, warum vieles dafür spricht Wert auf die bestmögliche Präsentation eines Objektes zu legen und es so zu bewerben, wie es für alle anderen Produkte ja ganz selbstverständlich ist, habe ich eingangs drei Fragen, die du dir stellen kannst, wenn du unschlüssig sein solltest, ob du mich brauchst:

  • Kennst du einen Online-Shop der keine professionellen Bilder seiner Angebote verwendet und würdest du dort kaufen?
  • Wusstest du, dass mein Honorar in den meisten Fällen steuerlich absetzbar ist (weiterführende Infos hier und hier)?
  • Hast du einen Immobilienfotografen, der dir einen besseren Preis bietet?

Zahlen, Daten , Fakten

Es gibt diverse Untersuchungen, die genau den Mehrwert professioneller Immobilienfotografien beleuchten und zu dem Schluss kommen, dass eine häufigere bzw. schnellere Vermittlung von Objekten durch gute Aufnahmen ermöglicht wird und dabei auch noch höhere Preise erzielt werden (Infos zu Studien etwa hier oder hier). 

Zu 95% sind die Bilder eines Inserates die allererste Info, die ein Interessent zu einer Immobilie erhält. Wenn dieser erste Eindruck nicht überzeugt, wird der Beschreibungstext der Immobilie in der Regel gar nicht erst angesehen (Link zur Studie). 
Auch nicht unwichtig: Immobiliensuchen werden mittlerweile, über alle Altersgruppen hinweg, vorwiegend online durchgeführt (Link zur Studie). Um da aus langen Ergebnislisten auf den einschlägigen Portalen überhaupt auf sich aufmerksam machen zu können, sind attraktive Bilder natürlich essentiell.